Für den letzten Teil der Qualifizierung geht es drei Tage nach Kassel (man beachte auf dem Foto den „schönen Teppich“, der Rest vom Tagungshotel war ähnlich). Zum Glück sind wir vollständig, Bernadette ist gerade so wieder fit. Fast verpassen wir auf der Hinfahrt vor lauter Austausch, dass der Halt in Kassel-Wilhelmshöhe gestrichen ist. Aber wir schaffen es das erste Mal pünktlich und können auch bis zum Abschluss bleiben, weil die Mittagspause gekürzt wird.
Dieses Mal stehen die Interviews mit den Kindern im Vordergrund. Beim wie immer wertvollen Austausch überlegen wir, welche Aktivitäten wir mit unserer Partnerstadt Halle durchführen könnten und ich erfahre, dass die Schillerschule eine Art Schulsong hat – „gemeinsam geht’s besser“ ist auch ein schönes Motto für unser Beteiligungsprojekt. Die Rollenklärung zur Begleitung von Schulentwicklung ist gut, wäre vermutlich zu einem früheren Zeitpunkt noch hilfreicher gewesen, wie auch eine ausführlichere Vorstellung der einzelnen Schulen. Wir machen zudem ein Leitbild für uns als Tridem, das wir noch überarbeiten und eventuell in der Schule aufhängen wollen. Wir hoffen auf Beteiligung von möglichst vielen – mit dem Abschlussbild beim Feedback gesprochen stehen wir am Steg, wollen viele ins Boot holen und losfahren.