Die Woche startet mit einem Treffen aller Mitglieder der Projektgruppe und ist geprägt von der Aufgabenfülle des nahen Schuljahrendes. Wir reflektieren die „schillernden Momente“, die etwa zwei Mal im Jahr fortgeführt werden sollen. Daneben machen wir uns Gedanken zum Projekt und über die Transferveranstaltung in Berlin.
Mittags bleibe ich an der Schule und begleite Susanne, da eine FSJlerin kurzfristig ausfällt. Wir gehen mit den Ganztagskindern aus den 4. Klassen zum stja Kinder- und Jugendhaus (KJH) Ost, damit sie die Einrichtung und deren Angebote kennenlernen können. Besonders gefragt ist das Tobe-Zimmer. Allen gefällt, dass es weniger Regeln als in der Schule gibt und dass man zu den normalen Öffnungszeiten zocken kann, in der Computerspielschule sogar mit einem Medienpädagogen. Am Donnerstag wird ein weiterer Standort beim KJH Süd besucht. Dort gibt es eine Aktion vom Studierenden des Instituts für Regionalwissenschaft vom KIT, die zur Beteiligung bei der Entwicklung des Grünstreifens aufrufen. Ein paar Schüler*innen nehmen spontan an der Befragung teil.