KW 19/24 – Tridem im Regen

Diese Woche wird noch kürzer durch den Feiertag und ich nehme auch den Brückentag frei, weil mein eigenes Kind volljährig wird, das geht nicht ohne Mutters Kuchenbeteiligung.

Beim informellen Tridem-Treffen besprechen wir die Themen aus der Fachberatung und andere organisatorische Dinge weiter – wieder auf einem Spielplatz, aber diesmal im Regen. Zum Beispiel beteiligen sich Eltern gerne an der Aktion für die aufgemalten Spiele. Nebenher fragen wir einen Jungen, der eine Zeit lang interessiert zuhört, was er sich für die Schule wünscht: bessere Toiletten und Fußball spielen waren seine spontane Antwort.

Abends gehe ich zu einer Veranstaltung zum Thema „Arme Kinder, reiche Stadt“, bei der Prof. Butterwege referiert und betont, wie wichtig er gute Ganztagsangebote für die Bekämpfung von Kinderarmut ansieht – eins seiner 4 Gs neben Gemeinschaftsschulen bis zur 10. Klasse, gesetzli­chem Mindestlohn und einer ausreichenden Grundsicherung.

Die drei Frauen des Tridems stehen unter grünen Bäumen und unterhalten sich, die Koordinatorin hält Unterlagen in der Hand und hat einen pinken Regenponcho an, Susanne auf der rechten Seite einen hellgrünen.
Tridem steht im Regen