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KW 49/23 – Erstes Treffen der Steuerungsgruppe

Nach diversen Ausfällen durch Krankheit finden wir endlich einen Termin für ein erstes offizielles Koordinierungstreffen der Projekt-Steuerungsgruppe im Büro des Schulleiters. Teilnehmende sind neben dem Schulleiter Herrn Hutt die stellvertretende Geschäftsführerin des stja Petra Kuropka und wir als Projekt-Tridem. Bernadette kann es trotz fehlender Vertretung einrichten dabei zu sein und ihre Klasse arbeitet ruhig weiter. Wir sprechen über die im Vorhabenkonzept beschriebenen Ziele und über die SWOT-Analyse für unser Projekt, eine „Hausaufgabe“ aus der Qualifizierung.

Wir müssen aufpassen, dass der Schwung vom pädagogischen Tag nicht im Alltag verloren geht und dass wir uns konkrete kleine Projekte für nächstes Jahr vornehmen, die Ziele nicht aus den Augen verlieren.

Alltag ist in der Vorweihnachtszeit auch das Adventsbasteln aller Kinder an der Schule sowie der Eltern, das trotz hohem Krankenstand durchgeführt wird. Vor allem die Elternvertretung hat dafür plädiert und auch den Kuchenverkauf organisiert, ein schönes Zeichen und hoffentlich ein Anknüpfungspunkt für mehr Zusammenarbeit mit Eltern.

Das Foto zeigt den Flur des Schulhauses mit Besucher*innen. Von der Decke hängen bunte Kreise aus Papier vom Logo der Schillerschule und bunte Tannenbäume
Weihnachtlich geschmückter Flur der Schillerschule beim Adventsbasteln

KW 48/23 – Projektverwaltung

Diese Woche ist mehr geprägt durch interne Besprechungen und Projektverwaltung. So entsteht unter anderem das erforderliche Plakat. Wir wollen es noch größer machen und aktuell halten, z.B. könnten die Kinder eigene Bilder ergänzen oder es kann auf aktuelle Veranstaltungen hingewiesen werden.

Abgebildet ist das Projektplakat mit den Logos, den Zielen des Projekts und den Ansprechpartner*innen
Das Projekt-Plakat

KW 47/23 – Leitbildentwicklung beim pädagogischen Tag

Bei der anstehenden Gesamtlehrerkonferenz (GLK) habe ich die Möglichkeit, mich kurz vorzustellen, nachdem Susanne das Projekt nochmal erläutert hat. Hier war die Reaktion verhalten, aber am Freitag gibt es den ebenfalls bereits geplanten pädagogischen Tag zur Leitbildentwicklung und hier bringt das ganze Kollegium – Lehrkräfte wie pädagogische Fachkräfte – Ideen ein, die Beteiligung aller beinhalten.

Auf einer blauen Legoplatte sind diverse Möbel, Blumen und ein Männchen mit einer Blume auf dem Kopf zu sehen.
Wir bauen uns unsere Wunschschule mit Lego

Ein interessanter Tag und eine gute Grundlage für das Projekt – alle wollen sich daranmachen, die Schule zu verändern.

KW 46/23 – Fachberatung zum Auftakt

In dieser Woche habe ich die Gelegenheit, eine Fachberatung mit Frau Eichner zu bekommen, die den stja schon lange in der Rolle der pädagogischen Fachberatung begleitet. Gemeinsam verschaffen wir uns einen Überblick über das Projekt, entwickeln und spinnen Ideen zum Thema Beteiligung – vielleicht könnten die Kinder an Fasching die Macht übernehmen?

Ich bin auch das erste Mal an der Schule und lerne die Gegebenheiten dort näher kennen, indem ich gleich bei den Programm­punkten des Ganztags mitlaufe. So gehen wir am Freitag auf den stja-Aktivspielplatz in der Günther-Klotz-Anlage, wo alle trotz des kalten Wetters viel Spaß haben.

Eine Gruppe von Kindern mit warmer Kleidung sitzt an einem Tisch unter einem Zeltdach und hört den Betreuer*innen zu
Die Kinder des Ganztags auf dem Aktivspielplatz des stja

KW 45/23 – Projektstart mit erster Qualifizierung

Das Projekt startet für mich fast direkt mit der ersten Qualifizierung in Hannover. Im Zug treffe ich zum ersten Mal Bernadette und wir haben als Tridem die Gelegenheit, uns näher kennenzulernen und uns zur Schillerschule und dem Thema Beteiligung auszutauschen. Vor Ort lernen wir dann die Teilnehmer*innen aus den anderen Schulen aus unterschiedlichen Bundesländern kennen – der Föderalismus wird erschreckend erlebbar: alles ist überall anders und alle „wursteln“ im stressigen Schulalltag vor sich hin. Nach der Theoriedusche zu Begriffen, dem Index zur Inklusion und Schulentwicklung raucht uns der Kopf und wir müssen uns überlegen, was wir überhaupt umsetzen können.

Zu sehen ist das Plakat mit einem „Wohlfühlhaus für alle“ und Überschriften zu den Zimmern sowie einem Strauß mit weiteren bunten Zetteln.
Das Tridem erträumt sich die Wunschschule.