Blog

KW 43/24 – Sozialcurriculum wird zur Chefsache

In dieser Woche steht die Arbeit am Sozialcurriculum im Vordergrund. Ich tüftle an der Taskcard und sichte mögliches Material, wohlwissend, dass es davon eher zu viel als zu wenig gibt und wir hier auf die Erfahrungen und Zuarbeit aller pädagogischen Fachkräfte angewiesen sind. Am Donnerstag haben wir dazu den geplanten Termin mit der Schulleitung, bei dem konkrete Schritte für die nächsten GLKs festgelegt werden. Die gestrige Sitzung des Elternbeirats bestärkt uns zusätzlich, da die Eltern hier Wünsche zur Verstärkung z.B. von Umgangsregeln geäußert haben.

Susanne schickt mir ein Bild von den gemeinsam von den Kindern der ersten Klassen erarbeiteten Regeln zum Tischkickern, der in den Räumen des Ganztags steht. Da es hier viel Streit gab, haben sich alle Interessierten an der Ausarbeitung beteiligt, ganz im Sinne des Sozialcurriculums.

Bei der Projektverwaltung drehen wir uns weiterhin im Kreis, was leider nichts Neues ist. Da nächste Woche Herbstferien sind und ich mit MINT-Workshops im Ferienprogramm beschäftigt bin, wird es dann schon November. Wie wir bis zum Projektende hier noch gut weiterkommen sollen, ist immer mehr ein Rätsel und Ärgernis gleichzeitig.

Das Foto zeigt ein Plakat mit Regeln, die durch Fotos veranschaulicht werden, wie z.B. leise spielen, nicht trillern usw.
Gemeinsam erarbeitete Tischkicker-Regeln

KW 42/24 – Anregungen und Austausch

Am Dienstag kann ich am 15. Karlsruher Präventionstag teilnehmen, der das Thema „Mitbestimmung. Verantwortung. Demokratie – Jugendliche für politische Teilhabe stärken“ behandelt und vom stja mitorganisiert wird. Ich habe mir die AG „Demokratie und Mitbestimmung – Der Klassenrat als Präventionsmethode in der Grundschule“ ausgesucht. Dort wird sehr praxis­nah gezeigt, wie man einen Klassenrat je nach Klassenstufe einführen und umsetzten kann.  Dabei ist es wichtig, sich regelmäßig dafür Zeit zu nehmen und es braucht eine klare Ansage durch die Schulleitung, damit das Angebot auch verbindlich durchgeführt wird.

Am Mittwoch klappt es mal wieder mit einem Online-Treffen der übrig gebliebenen Koordina­tor*innen und wir besprechen vor allem die Abschlussveranstaltung in Berlin.

Donnerstags bin ich mittags in der Schule, kann mit Julia sprechen und unterstütze beim Programm: Essen, Lernzeit und freie Gruppe. Wir gehen auf den Spielplatz, aber es bleibt nicht viel Konzentration für unsere Themen: der zweite Plakatentwurf ist noch nicht abschließend geklärt und andere Dinge „hängen“, weil wir andere Beteiligte nicht zur notwendigen Terminkoordination erreichen. Bernadette lädt die ehemaligen 4er für nach den Herbstferien zu Interviews über die Projekte ein, damit wir O-Töne für unser Plakat bekommen.

Das Foto zeigt im Vordergrund eine Mauer, auf der ein Plakatentwurf, Schreibzeug und ein Kühlpad liegen. Hinter der Mauer steht ein Mülleimer und im Hintergrund ist der Spielplatz mit einem Klettergerüst, einer Rutsche und herbstlich gefärbte Bäume.
Austausch auf dem Spielplatz mit viel Ablenkung

KW 41/24 – Konzentration auf pädagogische Projekte

Zu Beginn der Woche versuchen wir weiterhin, die Finanzseite voranzutreiben, weil Regina dann eine Woche Urlaub hat. Am Mittwoch finde ich endlich Zeit, um mich um Inhaltliches zu kümmern: Ich treffe mich mit Julia von der Schulsozialarbeit und der Lehrerkollegin Katrin zum Sozial­curriculum. Sie haben an einer Fortbildung teilgenommen und einen Entwurf für ein Curriculum für alle Klassenstufen erstellt, bei dem die Kompetenzen von Kindern in den Bereichen Ich, Du, Wir und Ihr gestärkt werden sollen. Aufgrund unserer Projekterfahrungen wollen wir zweigleisig vorgehen: zum einen erstelle ich über TaskCards eine entsprechende Übersicht, bei der andere Interessierte Material und Angebote eintragen können. So können wir hoffentlich den Kreis der Beteiligten langsam vergrößern. Meiner Wahrnehmung nach passiert in den einzelnen Klassen viel zu diesen Themen, es fehlt aber an Zeit für Austausch darüber und eine größere Verbindlichkeit zur Umsetzung. Eine höhere Verbindlichkeit wollen wir stärken, indem wir einen Termin mit der Schulleitung planen, die dann ein gut aufgearbeitetes Programm für alle als Vorgabe in die GLK bringen soll. Bei diesem Treffen wird erneut deutlich, dass ein Kompetenz-Atlas eine gute Idee ist, da es z.B. bei Lehrer*innen und Erzieher*innen so viel Wissen durch Fortbildungen gibt, das aber nicht gut geteilt werden kann.

Am Donnerstagnachmittag hat das Tridem nochmal eine Fachberatung mit Frau Eichner. Uns allen liegt die Aufgabe im Magen, ein Poster für die Abschlusspräsentation zu machen. Ich habe einen Entwurf entlang der Projektdaten gemacht, aber Frau Eichner bringt uns dazu, den Fokus auf unseren pädagogischen Weg zu richten: Wir sammeln unsere Projekte und stellen wieder einmal fest, dass all diese kleineren Aktionen wie z.B. die Schillershow, die Quasseltime oder Lese-Pat*innen zu einer Veränderung hin zu mehr Beteiligung führen, die allen guttut – ein erstaunlich positiver Wochenabschluss.

Abgebildet ist ein Plakat mit positiven Sätzen zur Stärkung und bunten Symbolen, wie z.B. „Ich bin mutig und stark“ oder „Ich bin gut genug“.
Passend zum Sozialcurriculum: Plakat zur Stärkung des Selbstbewusstseins in einem Klassenzimmer

KW 39/24 + KW 40/24 – Online Werkstatt und Finanzen

Die Woche 29 startet intensiv mit unserer ersten Werkstatt, an der online noch Berlin und Gütersloh teilnehmen (an der Werkstatt Ende Mai waren wir in den Pfingstferien). Es ist schön, unsere Mitstreiter*innen wieder zu sehen und der Austausch ist wie immer wertvoll. Beim Reflektieren wird uns allen deutlich, dass doch Einiges angestoßen wurde und auch kleinere Projekte in einem Art Schneeballsystem zu einem Haltungswechsel führen. So erzählt Gütersloh von einer skeptischen Kollegin, die dann auf einmal selbst vorschlägt, doch die Kinder zu involvieren. Allerdings sind wir in Karlsruhe bei der Beteiligung der Eltern noch nicht sehr weit gekommen und im Rückblick zeigt sich auch, dass wir die Bestandsaufnahme nicht genau gemacht haben, findet z.B. der Klassenrat wirklich überall statt? Wir überlegen, was wir bis Jahresende noch weiter umsetzen wollen, idealerweise können weitere Projekte im zukünftigen Startchancen-Programm fortgeführt werden und wir planen für die Abschlussveranstaltung in Berlin.

Am Mittwoch kann ich den Folgeantrag für den techniKAmpus einreichen, ganz einfach per E-Mail mit einer TAN – und nicht per Post und zur Beschleunigung zusätzlich noch per Fax – es geht also einfacher. Am Donnerstag bin ich nochmal nachmittags an der Schule, aber eine gemeinsame Reflektion der Lernwerkstatt fällt eher aus, da wir uns darum kümmern müssen, dass sich die Kinder beim Bohren von Kastanien nicht verletzen. Bei der Wahl der AG-Angebote wird zudem deutlich, dass manche Kinder nicht verstehen, was mit den Titeln gemeint ist, z.B. kennen sie den Begriff Brettspiele nicht. Beteiligung und Inklusion erfordern auch ein hohes sprachsensibles und interkulturelles Bewusstsein.

In der folgenden, durch den Feiertag kurzen Woche beschäftigen Regina und ich uns vor allem mit Finanzen. Interessant zu erleben, dass es auch zwischen deutschen Muttersprachler*innen durch Verwaltungs­deutsch zu Schwierigkeiten in der Kommunikation kommen kann und wir drehen uns leider weiter im Kreis mit den zu erledigenden Aufgaben.

Wir sehen einen Bildschirm mit einer Präsentation, hier zu einer Aufgabe zur kollegialen Beratung mit den kleinen Kacheln der Teilnehmer*innen am oberen Rand.
Unser Austausch in der Werkstatt funktioniert auch gut online.

KW 38/24 – Weltkindertag

Am Montag gehen wir in den Zoo, allerdings ohne Kinder, sondern im Rahmen unseres Betriebs­ausflugs der stja Geschäftsstelle. Wir werden vom Zoodirektor begrüßt, bekommen eine sehr interessante Führung und dürfen uns bei einer Rallye beweisen – funktioniert gut auch für Erwachsene.

Am Donnerstag nehme ich an dem Treffen der „Fachgruppe Ganztag“ des stja teil und stelle dort vor rund 25 Kolleg*innen das techniKAmpus Projekt vor, weil unsere Ganztagsein­richtungen zukünftig auch mit fischertechnik-Material ausgestattet werden sollen. Durch die vielen zu bearbeitenden Tops wird „Schiller beteiligt“ nur kurz erwähnt, das Thema Beteiligung soll aber bei einer der nächsten Sitzungen der „Fachgruppe Ganztag“ vertieft und das an der Schillerschule laufende Projekt vorgestellt werden, insbesondere die Impulse und spürbaren Wirkungen, die wir im Alltag des Ganztags wahrnehmen, wie das Projekt den Kindern zugutekommt, und wie sich die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Professionen, zwischen Lehrkräften und den „außer­schulischen“ Fachkräften des stja, weiterentwickelt hat.

Der Freitag steht dann im Zeichen der Kinderrechte: Die mobile Spielaktion des stja, kurz die stadtbekannten Mobis, veranstalten im City Park ganz in der Nähe der Schillerschule ein Fest zu den Kinderrechten.  Ein besonderer Fokus liegt auf Umweltschutz, weil auch Klimastreik-Tag ist. Es gibt z.B. ein Glücksrad mit Aufgaben wie Mülltrennen, Feuer löschen oder wie Eisbären von Scholle zu Scholle zu springen aber auch andere Bewegungsspiele, Schminken und Eis. „Unsere“ Kinder gehen müde aber zufrieden und teilweise mit frisch gemalten Plakaten nach Hause.

Im Vordergrund liegen blanko Holzplatten mit Stiel, die als Plakate gestaltet werden können. Im Hintergrund sieht man ein buntes Zelt und eine Schlange von Kindern, die bei einem Glücksrad für das Klimaspiel anstehen.
Heute dreht sich alles um Kinderrechte.

KW 37/24 – Schulstart

Die Sommerferien sind vorbei und so wie es gerade aussieht leider auch der Sommer. Alles läuft wieder an und ich bin gleich gut beschäftigt, diesmal vor allem mit dem Folgeantrag für den techniKAmpus. Sabine Schneider, unsere Fachfrau für die stja Homepage, war während meines Urlaubs fleißig und der Blog ist nach ein paar weiteren kleinen inhaltlichen Verbesserungen jetzt endlich online – zu finden über die Projektseite, danke für die gute Unterstützung. Regina und ich schaffen es auch gleich, einen weiteren Änderungsantrag auf den Weg zu bringen, der unsere tatsächlich geplanten Kosten abbildet, aber die Ausgabenerklärungen hängen weiter.

Am Donnerstag bin ich an der Schule, wo es nach meinem Eindruck noch ziemlich ruhig und erholt zugeht. Ich lerne kurz die drei neuen FSJler*innen (freiwilliges soziales Jahr) des Ganztags kennen und sehe ein paar bekannte Lehrer*innen. Im offenen Donnerstag wird drinnen und draußen gespielt, deshalb habe ich genug Zeit, mit Susanne die anstehenden Themen zu besprechen. Bernadette ist jetzt auch donnerstags nachmittags eingeteilt, aber heute verhindert. Die neuen Erstkläss­ler*innen werden erst am Freitag eingeschult, leider schaffe ich es da nicht an die Schule, aber Susanne schickt mir dankens­werter­weise Fotos von diesem für alle Beteiligten großen Tag.

Viele bunte Ballons steigen in den wolkigen Himmel, im Hintergrund sieht man das Schulgebäude und die große Tanne vom Schulhof.
Die Erstklässler*innen lassen Ballons mit ihren Wünschen steigen.

KW 30/24 – Ferienstart

Diese Woche hört für die Schule schon am Mittwoch auf. An diesem Tag werden die Kinder der 4. Klassen verabschiedet und manche Tränen fließen bei Kindern, Eltern, Lehrer*innen und Erzieher*innen, auch bei den „Rabauken“, bei denen ich das nicht erwartet hätte. Gleichzeitig gibt es noch Preise für die Kinder, die den neuen Namen entwickelt haben: die „schillernden Momente“ heißen jetzt „Schiller-Show“ und für den Untertitel „nur das Beste für die Gäste“ gab es einen extra Preis.

Für mich als Koordinatorin und vor allem für die hilfreiche Regina geht die Arbeit mit Änderungsanträgen und Abrechnungen nicht aus, zumal ich diese Woche noch krank ausfalle. Das wird uns sicher in den nächsten Wochen beschäftigen neben Urlaub, den wir allerdings hintereinander nehmen, was zu weiteren Verzögerungen führen kann.

Ein Teil des stja Teams bietet in der ersten und den letzten beiden Ferienwochen ein Ferienprogramm an, aber auch hier wird es ruhiger und deswegen macht der Blog auch erst mal „Ferien“. Bis September mit hoffentlich ein paar Verwaltungserfolgen, inhaltlichen Anregungen und wieder viel Energie.

Vor dem Schulgebäude steht eine lange Schlange von Kindern, die sich zu zweit gegenüberstehen und mit erhobenen Armen ein Spalier bilden. Am Rand stehen Lehrkräfte, Erzieher*innen und Eltern und alle warten auf die Viertklässler*innen.
Das Abschieds-Spalier für die Kinder der 4. Klassen

KW 29/24 – Schultheater-Aufführung

Am Dienstag findet ein weiteres stja-Groß-Event im Sommer statt: Bei der „Spiel mit“ in der Günther-Klotz Anlage wird die Infrastruktur von „Das Fest“ genutzt (ein großes, mehrtägiges Festival, das jährlich in Karlsruhe stattfindet). Rund 20 Einrichtungen bieten Aktivitäten für Kinder von etwa 6 bis 12 Jahren an. „Mein“ fischertechnik-Stand ist gut besucht, leider treffe ich keine Kinder von der Schillerschule, was aber bei über 2.000 Besucher*innen auch nicht verwunderlich ist.

Am Mittwoch gibt es in der Schule eine weitere Aufführung: Die Theater-AG zeigt „Die Bestimmer“, bei dem eine Gruppe von Kindern auf dem Pausenhof den Ton angibt. Die Kluft zwischen den zwei Gruppen wird langsam aufgelöst und am Schluss tanzen alle zusammen. Ich finde es schön, dass die Darsteller*innen und das Publikum, unter dem auch ein paar Familienangehörige waren, sich so mit dem Thema Mobbing und Konflikte lösen auseinandersetzen – ein weiterer Baustein für das Sozialcurriculum.

Links sitzen oder stehen Familienangehörige, dann eine Reihe von Lehrer*innen und Erzieher*innen, auf dem Boden sitzen die Schüler*innen und schauen dem Stück zu. Am rechten Rand sehen wir ein paar Kinder mit gelben T-Shirts, die zur „unterdrückten“ Gruppe gehören.
Viel Publikum bei der Theateraufführung

KW 28/24 – Besuche in Kinder-und Jugendhäusern

Die Woche startet mit einem Treffen aller Mitglieder der Projektgruppe und ist geprägt von der Aufgabenfülle des nahen Schuljahrendes. Wir reflektieren die „schillernden Momente“, die etwa zwei Mal im Jahr fortgeführt werden sollen.  Daneben machen wir uns Gedanken zum Projekt und über die Transfer­veranstaltung in Berlin.

Mittags bleibe ich an der Schule und begleite Susanne, da eine FSJlerin kurzfristig ausfällt. Wir gehen mit den Ganztagskindern aus den 4. Klassen zum stja Kinder- und Jugendhaus (KJH) Ost, damit sie die Einrichtung und deren Angebote kennenlernen können. Besonders gefragt ist das Tobe-Zimmer. Allen gefällt, dass es weniger Regeln als in der Schule gibt und dass man zu den normalen Öffnungszeiten zocken kann, in der Computerspielschule sogar mit einem Medienpädagogen. Am Donnerstag wird ein weiterer Standort beim KJH Süd besucht. Dort gibt es eine Aktion vom Studierenden des Instituts für Regionalwissenschaft vom KIT, die zur Beteiligung bei der Entwicklung des Grünstreifens aufrufen. Ein paar Schüler*innen nehmen spontan an der Befragung teil.

Ein Junge steht draußen im Grünen links im Bild und schaut auf ein Kinderfahrzeug, rechts sieht man eine Pinnwand mit der Aufforderung „Sei dabei und gestalte deinen Grünstreifen“.
Beteiligung auch in der Stadtteilentwicklung

KW 27/24 – Schillernde Momente

Am Montag treffen wir uns wieder beim Waldtag auf dem Spielplatz, um Organisatorisches zu besprechen. Es geht vor allem um die Vorbereitung der ersten schillernden Momente am Freitag, wobei Bernadette die Hauptarbeit übernimmt. Und wieder mal werden wir durch einen Platzregen ziemlich nass …

Am Freitag ist das Wetter zwar gut, das Event findet aber wie geplant in der Sporthalle statt. Leider ist Susanne krank und kann nicht dabei sein. Es haben sich über 20 Kinder aus allen Klassen angemeldet, die etwas vorführen wollen – die Bandbreite reicht von Musik, Sport über Bilder und Vorlesen. Kinder aus Bernadettes vierter Klasse moderieren kompetent, natürlich gab es kleinere Probleme z.B. bei der Musikauswahl, die das Ganze aber noch sympathischer gemacht haben. Es war ein toller Start und eine schöne Veranstaltung, die Schüler*innen, Lehrer*innen und den pädagogischen Fachkräften gut gefallen hat.

Für die Veranstaltung sind verschiedene Namen im Umlauf, die endgültige Entscheidung übernehmen die Kinder: Sie sollen Vorschläge machen und es wird noch bis zum Schuljahresende abgestimmt. Gleichzeitig soll nach der Idee von AULA eine Rückmelde-Wand umgesetzt werden, um weitere Anregungen von den Schüler*innen sammeln zu können.

Im Vordergrund sieht man Kinder aus dem Publikum, die auf dem Boden der Sporthalle sitzen, im Hintergrund verbeugt sich eine Reihe von über 20 Kindern, die etwas vorgeführt bzw. moderiert haben.
Die erste Veranstaltung „schillernde Momente“