Das Abarbeiten geht weiter und gleichzeitig stehen Jahresabschluss und Weihnachtsfeiern an. Am Mittwochmittag gehen Petra, Regina und ich zum Projektende mit Frederike Groß zum Mittagessen und tauschen uns weiter über die Probleme bei der Projektverwaltung und mögliche Strategien im Umgang damit aus.
Danach bin ich in der Schule auf meiner letzten GLK. Hier steht zum einen der Rückblick auf das Adventsbasteln und die Schillershow an. Das Feedback zur Show fällt positiv aus, ich berichte kurz über den guten Eindruck von unserem Geschäftsführer, es gibt aber noch Dinge zum Anpassen. Es wird vereinbart, dass diese Angebote gleich fest in den Jahreskalender aufgenommen werden, unter Berücksichtigung all der anderen Aufgaben. Dieses Jahr kam der neue Test Kompass 4 dazwischen und deswegen ist der Termin in den vollen und damit nicht idealen Dezember gerutscht. Viel Zeit brauchen wir für das Thema Startchancen-Programm, bei dem jetzt endlich das Budget für die Schillerschule feststeht, wenn auch andere Dinge noch unklar sind. Die Besprechung des Sozialcurriculums muss deshalb vertagt werden. Um sich bei den Startchancen auf den Weg zu machen, gibt es eine erste Arbeitsrunde nach Klassenstufen, die Bedarfe identifizieren soll. Wieder wird deutlich, dass am meisten Menschen und zusätzliche Zeit gebraucht werden. Das Thema Beteiligung passt gut dazu, was ich aber leider nicht mehr begleiten kann. Dafür bin ich bei der Weihnachtsfeier mit lustigen Musikrätsel dabei.
Am Donnerstag steht die Weihnachtsfeier beim stja an, die dieses Jahr in der Geschäftsstelle ausgerichtet wird und einiges an Vor-, Nachbereitung und Beteiligung erfordert, aber von allen gelobt wird.