KW 25/24 – Alles anders

In dieser Woche klappt fast nichts wie geplant: zuerst bin ich am Montag krank und kann nicht zu unserer geplanten Tridem-Besprechung in die Schule und das für Freitag geplante Schulfest wird wegen einer Unwetterwarnung verschoben. Dafür sind Regina und ich überraschend erfolgreich mit den Finanzen: wir bekommen in einem Kraftakt sowohl den Zwischenbericht als auch den Änderungsantrag auf den Weg. Mal sehen, über wie viele Runden es diesmal geht …

Am Donnerstag haben wir eine Online-Veranstaltung mit der SPI Stiftung, dem Forschungsteam aus Berlin und Matthias Ritter-Engel vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Nach einem Rückblick auf den bisherigen Projektverlauf diskutieren die etwa 15 Teilnehmer*innen über die Herausforderungen und Anstöße durch das Projekt. Dieses Thema soll bei der Transferveranstaltung im November fortgesetzt werden.  Der Zeitstrahl aus der Präsentation zeigt ein grundlegendes Problem: für die anzustoßenden Veränderungen gibt es viel zu wenig Zeit. Es ist mehr als schade, dass die Aussicht auf Projektverlängerung bis 2027 gestrichen wurde. Immerhin gab es diesmal mehr Redebeiträge und alle waren sich einig, dass ein Austausch über Landesgrenzen hinweg anregend war und fortgesetzt werden sollte.

Wir sehen einen Pfeil mit kleinen Kurven mit bunten Punkten und Daten, zu denen die Schulen mit dem Projekt angefangen haben, der Endpunkt ist im November mit der geplanten Transferveranstaltung.
Der Weg für uns im Projekt ist sehr kurz.